Presse

"Ausgereiftes, lustvolles Spiel..."
(Mainzer Allgemeine, Konzert Staatstheater Mainz, 11.02.2006)

"Virtuose Meisterinnen am Werk..."
(Konzert Villa Musica, Mainz, 17.11.2005)

"Herzzreißend dargebrachte "Verklärte Nacht"..."
(Wormser Zeitung, Konzert Schloß Herrnsheim, 16.11.2005)

"TroisFemmes, ein fabelhaftes Klavier-Trio... Diesen Namen sollte man sich merken"
(Darmstädter Echo, Konzert Tage für Neue Musik, 17.2.2006)


"Fließend und lebendig, schön abphrasierend und voller überraschender Wendungen gab das Ensemble diesem Repertoire-Stück ein ganz neues Gesicht"
(Beethoven, Trio c-moll op.1, Nr.3; Mainzer Allgemeine Zeitung, November 2004)


"Zu Beginn erinnerte die Interpretation rythmisch an "Take five" und verfloss im zweiten Satz dann in einen schemenhaften Themennebel - ine ergreifende, ja verwirrende Atmosphäre, die die Damen des Ensembles meisterhaft einzufangen vermochten".
(Piano Trio, Daniel Schnyder; Mainzer Allgemeine Zeitung, November 2004)

... das ensemble couleur hatte sich ein ausgesprochen emotionales Programm zusammengestellt, das mit viel Hingabe und musikalischem Einfühlungsvermögen präsentiert wurde. So gelang Annette Seyfried (Violine) und Judith Tiemann (Violoncello) in dem Kodàly-Duo eine effektvolle Mischung aus virtuoser Geschicklichkeit und feinem Gespür für sensible Momentaufnahmen. Dezente Flüstertöne bekamen ebensolche Aufmerksamkeit wie die ungezügelten leidenschaftlichen Elemente etwa im Adagio-Satz. Auch das Rachmaninow-Trio in g-moll geriet in einer dichten Interpretation. Martina Graf-Nießner entwickelte eingangs über den ostinat eingesetzten Streicher eine feingesponnene Motiv - Vorstellung, der einelegischer Dialog der Instrumente folgte. Temperamentvolle Strömungen und schmachtende Passagen wurden mit sichtlichem Genuss ausgespielt. Mit weit ausholenden Gesten ist das Klaviertrio g-moll von B. Smetana versehen. Wie geschaffen für das ensemble couleur, das vor allem die leidenschaftlichen Züge des Werkes hervorragend herausarbeitete. Gefühlvoll, nie schwülstig wurden in sich schlüssige Themenzusammenhänge aufgezeigt. Genau die richtige Portion Pathos bekam das Finale ab. Schwungvoll ging das Trio in die Schlusstakte und ließ den Zuhörer augenzwinkernd gegen den Trugschluss prallen. Eine thematisch und musikalisch spannende Reise ...
(Wiesbadener Tagblatt, 11. Februar 2003)

... Annette Seyfried (Violine), Martina Graf-Nießner (Klavier) und Judith Tiemann (Violoncello) verstanden es mit eindrucksvoller Musik und einfühlsamen Worten die Zuhörer mit auf eine Reise in slawisch geprägte Regionen zu nehmen. Die Faszination für diese sicherlich nicht alltäglichen Werke hielt alle bis zum Schluss gefangen ...
... überzeugend bot das ensemble couleur an diesem Abend eine Vielfalt in den Klangfarben und im Spektrum der aufgeführten Werke dar ... sicherlich wird man noch viel von diesem Trio hören ...
(Mainzer Allgemeine Zeitung, 8. April 2003)

.... dieser belebte Auftakt mit Annette Seyfried und ihren Kolleginnen Martina Graf-Nießner (Klavier) und Judith Tiemann (Violoncello) hinterließ mit viel ausdauernder Energie und zündenden Tempi einen so glänzenden Eindruck, dass man sich auf den Rest des Programms nur freuen konnte ...
... mit viel Verve, mitreißenden Akzentuierungen und großem Klangfarbenreichtum war das Trio in blendender Form zu erleben ...
(Wormser Allgemeine Zeitung, 27. April 2002)
.... mit der hinreißenden, saftigen und temperamentvollen Interpretation des letzten Werks zeigte das Trio seine außergewöhnlichen Qualitäten. Hier war alles rund, souverän, ausdrucksvoll und gelöst ...
(Mainzer Allgemeine Zeitung, 29. April 2002)

... seinem Namen gerecht wurde das ensemble couleur bei seinem Freitagabendkonzert, denn das Programm war ein überaus farbiges, sowohl von der Auswahl der Komponisten, wie von den variablen Besetzungen her ...
... es war eine Freude, die Musikanten sich die Bälle zuspielen zu hören, wobei der fast symphonisch Klaviersatz und die sehr ausdrucksvolle Geigenpartie ebenfalls in überzeugender Manier gestaltet wurden. So entstand in allen vier Sätzen ein ausgewogenes Klangbild, das jedem einzelnen Musiker Raum ließ und sich trotzdem zu einer Einheit formierte: Brahms hätte seine Freude gehabt ...
(Wormser Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2001)

 

Presse-Service:

Portrait-Fotos des Ensembles als zip-Datei
Download
  Impressum